Mittwoch, 12. September 2012

Rezension: Die Edelstein-Trilogie

Bei dieser Rezension handelt es sich um eine kurzgefasste Meinung zu der Edelstein-Trilogie ohne Spoiler. DieTrilogie hatte ich schon vor längerer Zeit gelesen und kann mich daher nicht mehr an alle Einzelheiten erinnern.

               Fakten               
Titel:
- Rubinrot – Liebe geht durch alle Zeiten
- Saphirblau – Liebe geht durch alle Zeiten
- Smaragdgrün – Liebe geht durch alle Zeiten

Autor/in: Kerstin Gier
Verlag: Arena

Seiten: insgesamt 1241 Seiten
Erscheinungsdatum: Januar 2009, Januar 2010, Dezember 2010

Preise: 15,99 + 16,99 + 18,95


               Inhalt vom ersten Buch               
Manchmal ist es ein echtes Kreuz, in einer Familie zu leben, die jede Menge Geheimnisse hat. Der Überzeugung ist zumindest die 16jährige Gwendolyn. Bis sie sich eines Tages aus heiterem Himmel im London um die letzte Jahrhundertwende wiederfindet. Und ihr klar wird, dass ausgerechnet sie das allergrößte Geheimnis ihrer Familie ist. Was ihr dagegen nicht klar ist: Das man sich zwischen den Zeiten möglichst nicht verlieben sollte. Denn das macht die Sache erst recht kompliziert!

               Cover               
Alle drei Cover finde ich einfach nur süß und mädchenhaft. Es ist super, dass die Hintergrundfarben immer zum Titel passen und die schwarzen Verzierungen finde ich sehr hübsch.

               Meine Meinung               
Als erstes muss ich sagen, dass es sich bei der Trilogie von Kerstin Gier um sehr humorvolle Bücher handelt. Die Autorin hat viele lustigen Wortspiele in die Bücher eingebaut, bei denen man einfach lachen oder zumindest schmunzeln muss. Die Charaktere sind alle durch ihre lockere und lustige Art auch sehr sympathisch. Xemerius der Wasserspeierdämon und Gwen's beste Freundin Leslie sind nicht die einzigen Figuren in den Büchern, die oft einen witzigen Spruch auf den Lippen haben.

Vor allem hat die Trilogie bei mir die Leidenschaft für Zeitreisen geweckt. Da es die ersten Bücher für mich waren, bei denen es sich um Reisen in andere Zeiten handelte, fand ich sie sehr interessant und unterhaltsam.
Keines der Bücher hat an Spannung verloren, also ist es eine sehr gelungene Trilogie.

               Fazit               
Unterhaltsame Bücher mit authentischen und humorvollen Charakteren. Tolle Kulissen- und Kostümbeschreibungen. Perfekt.

★ ★ ★ ★ 

Ich freue mich schon auf die Verfilmung. :)

Sonntag, 9. September 2012

Mein erster Award

Yay, ich habe heute eine Überraschung erlebt. Denn ich habe meinen aller ersten Award verliehen bekommen. :) Und zwar den "Kinderschuh-Award".
Dafür danke ich http://thebookpassion.blogspot.de



Ich verleihe den Award an:


Bitte beachtet folgendes:
- Postet den Award auf eurem Blog
-Verlinkt den Nominator als kleines Dankeschön
- Gebt ihn an 5 Blogger weiter
- Der Blog darf nicht mehr als 200 Leser haben
- Schreibe diese Regeln auch auf deinen Blog

Neuzugänge #1

Hallo ihr Lieben,
heute stelle ich euch zwei Bücher vor, die bei mir neu eingezogen sind. :) Ich habe die Beiden gebraucht gekauft, aber es handelt sich um Hardcover-Ausgaben, also befinden sie sich in einem super Zustand.

Es sind die Bücher "Für immer vielleicht" und "Zwischen Himmel und Liebe" von Cecelia Ahern.

Ich finde die Cover der Bücher sooo wunderschön!!! :)

Klappentext von "Für immer vielleicht"
Rosie und Alex kennen sich, seit die fünf Jahre alt sind. Das Schicksal hat die zu mehr als besten Freunden bestimmt, das scheint jedem klar - nur dem Schicksal nicht...

Klappentext von "Zwischen Himmel und Liebe"
Elizabeth hat ihr Leben fest im Griff. Und sie wird auf keinen Fall loslassen, denn die Vergangenheit war viel zu schmerzhaft.
Ivan ist nicht von dieser Welt. Aber deswegen ist er noch lange nicht unsichtbar. Denn sehen, das muss man wollen.


Ich muss zugeben, dass ich noch nicht viel von der Autorin gelesen habe. Deshalb bin ich umso gespannter auf die Bücher und kann es kaum erwarten sie zu lesen! ♥
Liebe Grüße, Lisa

Freitag, 7. September 2012

Rezension: Frostkuss

               Fakten               
Titel: Frostkuss
Originaltitel: Touch of Frost

Autor/in: Jennifer Estep
Verlag: ivi

Seiten: 400
Erscheinungsdatum: 12.03.2012

Preis: 14,99


               Inhalt               
Sie sind die Nachkommen sagenhafter Kämpfer wie Spartaner, Amazonen oder Walküren und verfügen über magische Kräfte. Auf der Mythos Academy lernen sie, mit ihren Fähigkeiten umzugehen und sie richtig einzusetzen.Im Mittelpunkt der Serie steht die 17-jährige Gwen Frost, die über ein außergewöhnliches Talent verfügt: Sie besitzt die »Gypsy-Gabe« – bei der eine einzige Berührung ausreicht, um alles über einen Gegenstand oder einen Menschen zu wissen. Doch dabei spürt Gwen nicht nur die guten Gefühle, sondern auch die schlechten und die gefährlichen. Auf der Mythos Academy soll sie lernen, mit ihrer Gabe sinnvoll umzugehen. Aber was Gwen nicht weiß: Die Studenten werden dort ausgebildet, um gegen den finsteren Gott Loki zu kämpfen. Und obwohl sie der Meinung ist, an der Mythos Academy nichts verloren zu haben, erkennt Gwen bald, dass sie viel stärker ist als gedacht und all ihre Fähigkeiten brauchen wird, um gegen einen übermächtigen Feind zu bestehen.

               Cover               
Ich finde die Augen auf dem Titelbild sehen wunderschön aus – sie fesseln meinen Blick, da sie so aussagekräftig aussehen. Die Tatsache, dass das Gesicht keinen Mund, sondern einen Schleier davor hat, macht das Cover sehr interessant. Schade finde ich nur, dass die Augen nicht die Augenfarbe von Gwen haben und zwar violett. 


               Meine Meinung               
Gwen versucht auf der Mythos Academy einige "kleine Verbrechen" mit ihren Fähigkeiten aufzudecken. Als eine beliebte Mitschülerin ermordet wird, geht Gwen auch diesem Fall auf die Schlichen. Doch da kommen böse Überraschungen auf Gwen zu.

Da es sich in dem Buch um eine Academy, Götter und Fantasy handelt, hat mich das Buch sofort angesprochen.
Natürlich muss für mich noch eine Liebesromanze dabei sein und siehe da, auch die war dabei. All das zusammen ist eine perfekte Mischung. Zwar liegt der Fokus etwas mehr auf den Mythen, als auf der Liebesgeschichte, aber es stört überhaupt nicht – und das sagt Eine, die auf Schnulzen steht. Es war perfekt, so wie es ist.

Der Hauptcharakter Gwen ist einfach ein so tolles Mädchen mit ihrem Humor und ihrer Schlagfertigkeit, was sich immer dann zeigt, wenn sie auf ihren Schwarm trifft. Somit macht es Spaß den beiden „zuzusehen“, wenn sie sich miteinander unterhalten.

Dadurch, dass das Buch aus der Ich-Perspektive geschrieben ist und durch den lockeren Schreibstil der Autorin kann sich als Leser leicht in Gwen hineinversetzen und ihre Handlungen nachvollziehen.

Die Mythologie in dem Buch ist sehr interessant, vor allem, da es sich um den Bösewichten Loki handelt - und wo es Bösewichte gibt, gibt es auch Action. Außerdem ist es interessant zu erfahren, wie Gwens Fähigkeiten funktionieren.


               Fazit                
Das Buch ist spannend und witzig. Ein toller Hauptcharakter, der außergewöhnliche Fähigkeiten besitzt und ein actionreiches Finale. Ich wollte die ganze Zeit wissen wie es weiter geht, also habe ich das Buch regelrecht verschlungen. Schon lange habe ich kein so mitreißendes Buch gelesen.

★ ★ ★ ★ 

Alles liebe, eure Lisa☺

Samstag, 1. September 2012

Rezension: Manche Mädchen müssen sterben



               Fakten               

Titel: Manche Mädchen müssen sterben
Originaltitel: Between
Autor/in: Jessica Warman
Verlag: Penhaligon
Seiten: 416
Erscheinungsdatum: 09.01.12
Preis: 14,99€


               Inhalt               

Ihr 18. Geburtstag sollte der Anfang von etwas Neuem sein. Doch er war das Ende von allem…
Nach einer durchfeierten Nacht auf der Jacht ihrer Eltern wird Liz Valchar von einem merkwürdigen Geräusch geweckt. Irgendetwas schlägt beständig gegen die äußere Bootshülle. Liz entdeckt eine Gestalt im Wasser... und erkennt voller Entsetzen, dass sie auf ihren eigenen leblosen Körper hinabblickt. Und obwohl Liz nun tot ist, ist sie immer noch da – auch wenn niemand sie mehr sehen kann. Während die junge Frau zu verstehen versucht, warum sie sterben musste, wird ihr allmählich klar, dass ihr ganzes Leben eine Lüge war. All jene, die sie geliebt hat, verbargen dunkle Geheimnisse vor ihr. Doch auch Liz selbst war nicht so perfekt, wie sie stets glauben wollte. Und längst nicht so unschuldig…

               Cover               

Ich mag das dunkle und zum Teil düstere Cover. Die Blume, die die Zerbrechlichkeit des Lebens zeigt, finde ich wunderschön. Das Licht könnte Scheinwerfer eines Autos darstellen, die auf einen zukommen. Denn die Regentropfen im Hintergrund und das Licht würden zu einer Szene im Buch passen... aber ich möchte da nicht zu viel verraten. ^^
Alles in Einem finde ich das Cover sehr hübsch. :)



               Meine Meinung               

Bei "Manche Mädchen müssen sterben" habe ich mir irgendwie einen Thriller vorgestellt, allerdings hat es das für mich nicht wirklich getroffen. Zumindest nicht am Anfang...

Elizabeth Valchar war ein beliebtes Mädchen. Sie hatte alles was man sich wünschen konnte: einen festen Freund, den sie liebte und der ihre Liebe erwiderte, eine (Stief-)Schwester mit der sie sich gut verstand, einen Vater, der ihr alle Wünsche erfüllte und jede Menge Geld.
Doch an ihrem 18. Geburtstag stirbt sie. Nach der Geburtstagsfeier auf einer Jacht wird die Leiche von Liz gefunden und sie selbst blickt auch auf ihren leblosen Körper. Niemand weiß wie sie gestorben ist und warum sie die Welt verlassen musste. Allerdings weilt ihre Seele noch auf der Erde, aber niemand kann sie sehen oder hören. Der Einzige, mit dem Liz in Kontakt treten kann, ist Alex, der ein Jahr zuvor bei einem Unfall gestorben ist.
Zusammen blicken die zwei verstorbenen Teenager noch mal in ihre Vergangenheit und müssen erschreckende Dinge feststellen. Jeder verbirgt Geheimnisse und zudem muss Liz erkennen, dass sie nicht der Mensch war, für den sie sich hielt.

Ehrlich gesagt muss ich gestehen, dass mich das Buch bis zur Hälfte nicht gepackt hatte. Es wurden einige Sachen öfters wiederholt und es ging nur sehr langsam vorran. Erst in der zweiten Hälfte kam es in die Gänge und es erfasste mich die Spannung. Endlich wurden Geheimnisse aufgedeckt. Endlich erfuht man, was wirklich geschehen ist.


Ich kann verstehen, dass man erst einige "Hintergrundinformatoinen" braucht, um das Buch zu verstehen und nicht alle Geheimnisse gleich aufgedeckt werden können. Deshalb sehe ich das jetzt nicht all zu eng.


Was noch mehr dazu beigetragen hat, dass ich die ersten Seiten eher langweilig fand, war, dass ich mich ganz zu Anfang mit Liz' Charakter überhaupt nicht identifizieren konnte. Sie war ein eingebildetes Mädchen, das alles bekam, was sie wollte. Da das Buch aber aus Liz' Sicht geschrieben ist und man so sehen kann, wie sich ihr Charakter entwickelt, wurde sie mir nach und nach etwas sympathischer.


Die Thematik über die Eigenerkenntnis und das Loslassen von verstorbenen Menschen fand ich im allgemeinen interessant. Auf einer der letzen Seiten gefiel mir ein Abschnitt sogar so gut, dass ich es mir in mein kleines Büchlein mit meinen Lieblingszitaten geschrieben habe. ^_^
Zitat: "Alles, was ich möchte, ist, dass sie leben. Dass sie mit dem Wissen weitermachen, dass jeder Augenblick kostbar ist; dass jeder Tag ein Segen ist. Dass sie das Leben als das sehen, was es in Wahrhei ist: eine endlose Reihe von Möglichkeiten, nicht bloß für großen Kummer, sondern auch für große Freude." - aus 'Manche Mädchen müssen sterben' von Jessica Warman

               Fazit               
 Die erste Hälfte von "Manche Mädchen müssen sterben" hatte mich nicht so sehr gefesselt. Doch die letzten 200 Seiten machten alles wieder gut. Spannung, Fragen, Überraschungen und ein Charakter, der dem Leser mit der Zeit sympathischer wird. Einige weise Worte über das Leben (siehe Zitat oben) machen das Buch noch lesenswerter.

★ ★ ★ 
Liebe Grüße, Lisa

Donnerstag, 30. August 2012

Erster Post

Ich habe einen Blog eröffnet, um Bücher zu rezensieren. :)
Vielleicht ist das Ein oder Andere für euch dabei! ♥

Liebe Grüße, Lisa